Hallo liebe Leute,
wie ich nach kurzem Stöbern hier im Forum feststelle, ist das Verhältnis zwischen Alf-Banco und 1822direkt offenbar leicht gespannt. Leider geht aus den Forumsbeiträgen nicht hervor, ob für das folgende Problem
-Neueinrichtung eines Kontos mit PinTan ohne Chipcard-
eine Lösung existiert.
Ich habe bei Einrichtung eines Kontos über Alf u.a. folgende Rückmeldung erhalten: Anmeldename oder PIN ist falsch.
Der Support bei 1822 ist freundlich bemüht, aber mit dem Problem, das ja offenbar schon länger besteht, nicht wirklich vertraut.
Ich bin mir sicher, dass hier im Forum der Kompetenzfaktor deutlich höher ist.
Hat jemand eine Idee?
Besten Dank. Guder
PS. Die Info, es gebe bei der 1822 kein PinTan ohne Chipcard kann nicht stimmen, denn auf ihrer Homepage funktioniert PinTan ohne.
1822direkt Kontoeröffnung reloaded
Hallo,
ALF-BanCo nutzt zur Abfrage das HBCI (FinTS)-Verfahren.
Alle deutschen Kreditinstitute haben sich vor vielen Jahren geeinigt, für Homebanking-Programme diesen Standard zu unterstützen.
Leider bietet die 1822direkt kein HBCI-PIN/TAN an.
Über die Homepage geht es natürlich, aber es gibt keine Schnittstelle für Homebanking-Programme.
Bitte lesen Sie auch hier:
http://www.alfbanco.de/index.php?option=com_content&task=view&id=319&Itemid=180
MfG
ALF
ALF-BanCo nutzt zur Abfrage das HBCI (FinTS)-Verfahren.
Alle deutschen Kreditinstitute haben sich vor vielen Jahren geeinigt, für Homebanking-Programme diesen Standard zu unterstützen.
Leider bietet die 1822direkt kein HBCI-PIN/TAN an.
Über die Homepage geht es natürlich, aber es gibt keine Schnittstelle für Homebanking-Programme.
Bitte lesen Sie auch hier:
http://www.alfbanco.de/index.php?option=com_content&task=view&id=319&Itemid=180
MfG
ALF
Hallo 1822direkt-Kunden,
das Thema ist hiermit definitiv erledigt.
Ich gebe hier die quasi öffentliche Stellungnahme der 1822direkt zu diesem Problem zur Kenntnis:
"Guten Tag (Kunde)
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie versuchen sich über ein falsches Einwahlverfahren, nämlich HBCI via PIN/TAN anzumelden.
Die 1822direkt unterstützt nur das HBCI-Verfahren via Chipkarte. Hierbei wird das DDV-Chipkartenverfahren (DES/DES-Verfahren) verwendet.
Wenn Sie beim Einrichtungsversuch in Ihrem Bankingprogramm auch das HBCI-Verfahren via PIN/TAN angezeigt bekommen, liegt das daran, dass unsere Muttergesellschaft, die Frankfurter Sparkasse 1822, dieses Verfahren anbietet. Aufgrund der gleichen Bankleitzahl bekommen Sie beide Verfahren angezeigt. Bei der 1822direkt ist, wie geschrieben, nur das HBCI via Chipkarte möglich. Es ist auch nicht geplant ein drittes Einwahlverfahren (HBCI via PIN/TAN) einzuführen. Es stehen Ihnen also zusammengefaßt die Zugangswege über das normale PIN/TAN-Verfahren im Internet, sozusagen als Onlinebanking, und das HBCI-Verfahren via Chipkarte als Offlinebanking zur
Verfügung.
Hierbei handelt es sich um eine geschäftspolitische Entscheidung, welche auf Fakten beruht (z.B. Kosten- bzw. Kundenstruktur etc.), die von Bank zu Bank unterschiedlich sind.
Wir hoffen Ihnen bezüglich Ihrer Anfrage weiter geholfen zu haben. Für weitere Fragen steht Ihnen das Call-Center rund um die Uhr auch telefonisch unter 069-941700 oder 01803/241822 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre 1822direkt"
No further comment on this issue.
das Thema ist hiermit definitiv erledigt.
Ich gebe hier die quasi öffentliche Stellungnahme der 1822direkt zu diesem Problem zur Kenntnis:
"Guten Tag (Kunde)
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie versuchen sich über ein falsches Einwahlverfahren, nämlich HBCI via PIN/TAN anzumelden.
Die 1822direkt unterstützt nur das HBCI-Verfahren via Chipkarte. Hierbei wird das DDV-Chipkartenverfahren (DES/DES-Verfahren) verwendet.
Wenn Sie beim Einrichtungsversuch in Ihrem Bankingprogramm auch das HBCI-Verfahren via PIN/TAN angezeigt bekommen, liegt das daran, dass unsere Muttergesellschaft, die Frankfurter Sparkasse 1822, dieses Verfahren anbietet. Aufgrund der gleichen Bankleitzahl bekommen Sie beide Verfahren angezeigt. Bei der 1822direkt ist, wie geschrieben, nur das HBCI via Chipkarte möglich. Es ist auch nicht geplant ein drittes Einwahlverfahren (HBCI via PIN/TAN) einzuführen. Es stehen Ihnen also zusammengefaßt die Zugangswege über das normale PIN/TAN-Verfahren im Internet, sozusagen als Onlinebanking, und das HBCI-Verfahren via Chipkarte als Offlinebanking zur
Verfügung.
Hierbei handelt es sich um eine geschäftspolitische Entscheidung, welche auf Fakten beruht (z.B. Kosten- bzw. Kundenstruktur etc.), die von Bank zu Bank unterschiedlich sind.
Wir hoffen Ihnen bezüglich Ihrer Anfrage weiter geholfen zu haben. Für weitere Fragen steht Ihnen das Call-Center rund um die Uhr auch telefonisch unter 069-941700 oder 01803/241822 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre 1822direkt"
No further comment on this issue.
-
- Beiträge: 74
- Registriert: Sa 3. Feb 2007, 19:17
Hallo 1822direkt-Kunden,
Die 1822direkt unterstützt nur das HBCI-Verfahren via Chipkarte. Hierbei wird das DDV-Chipkartenverfahren (DES/DES-Verfahren) verwendet.
Knapp daneben ist auch vorbei, es ist das 2Key-3DES-Verfahren. Das DES-Verfahren an sich gilt schon lange als geknackt...
Allerdings sagen Kryptologen (die Leute, die sich u.a. mit dem Brechen von Verschlüsselungen beschäftigen) auch für das genannte 2-Key 3DES-Verfahren keine lange Lebenszeit mehr voraus.
Im Moment betrachtet man dieses Verfahren noch brauchbar bis etwa 2010 - es spricht also nicht sehr viel für das DDV-Verfahren...
dagobert#1