Zwei Installationen mit Datenbank auf Netzlaufwerk
Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 20:16
Hallo,
ich möchte künftig ALF-BanCo 7 Profi einsetzen, bin aber nicht ganz sicher, ob ich soweit alles richtig begriffen habe. Folgende Situation:
Ich habe ein kleines Büro mit einem Windows Server 2016 und ein paar Client-PCs. Wenn ich im Büro bin, logge ich mich von meinem Client-PC ein (es sind servergespeicherte Profile). Daneben läuft noch ein Terminal-Server, so dass ich mich auch von zuhause über VPN und einer Remote-Desktop-Verbindung auf mein System einloggen kann. Wichtige Programme und Netzlaufwerke kann ich letztlich sowohl vom Büro als auch von zuhause aufrufen, wobei ich natürlich immer nur entweder im Büro oder zuhause bin, es findet insofern also nie ein zeitgleicher Zugriff statt.
Genau das soll jetzt auch mit ALF-BanCo 7 Profi passieren, zunächst wirklich nur für mich selbst und nicht für weitere Mitarbeiter/Benutzer. Meine Idee:
Ich installiere ALF-BanCo 7 Profi zunächst im Büro von meinem Client-PC aus und wähle in den Benutzer-Daten für "Datenbank" und "Optionen-Datei" einen Pfad auf einem Netzlaufwerk, auf das ich auch von zuhause Zugriff habe.
Dann installiere ich auf dem Terminal-Server nochmals ALF-BanCo 7 Profi, kann darauf nun von zuhause über VPN und Remote-Desktop zugreifen und wähle in den Benutzer-Daten für "Datenbank" und "Optionen-Datei" wieder denselben Pfad auf dem Netzlaufwerk.
Den Speicherort der Einstellungen von ALF-BanCo lasse ich jeweils "lokal", die Einstellungen werden aber identisch sein.
Meine Fragen:
1) Funktioniert diese Vorgehensweise auch mit der Profi-Version? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
2) Geht das mit nur einer Profi-Lizenz, weil ich das Programm ja trotz zweier Installationen immer nur einmal zeitgleich nutzen kann? Oder benötige ich zwei Lizenzen?
3) Macht diese Vorgehensweise eurer Meinung nach Sinn oder gibt es sogar eine einfachere Variante?
4) Falls später doch mehrere Benutzer (ggfs. zeitgleich) Zugriff haben sollen, könnte man notfalls problemlos auf die Business-Variante aufstocken und mit den bisherigen Daten auf einen SQL-Server umziehen?
Vielen Dank für eure Einschätzungen.
ich möchte künftig ALF-BanCo 7 Profi einsetzen, bin aber nicht ganz sicher, ob ich soweit alles richtig begriffen habe. Folgende Situation:
Ich habe ein kleines Büro mit einem Windows Server 2016 und ein paar Client-PCs. Wenn ich im Büro bin, logge ich mich von meinem Client-PC ein (es sind servergespeicherte Profile). Daneben läuft noch ein Terminal-Server, so dass ich mich auch von zuhause über VPN und einer Remote-Desktop-Verbindung auf mein System einloggen kann. Wichtige Programme und Netzlaufwerke kann ich letztlich sowohl vom Büro als auch von zuhause aufrufen, wobei ich natürlich immer nur entweder im Büro oder zuhause bin, es findet insofern also nie ein zeitgleicher Zugriff statt.
Genau das soll jetzt auch mit ALF-BanCo 7 Profi passieren, zunächst wirklich nur für mich selbst und nicht für weitere Mitarbeiter/Benutzer. Meine Idee:
Ich installiere ALF-BanCo 7 Profi zunächst im Büro von meinem Client-PC aus und wähle in den Benutzer-Daten für "Datenbank" und "Optionen-Datei" einen Pfad auf einem Netzlaufwerk, auf das ich auch von zuhause Zugriff habe.
Dann installiere ich auf dem Terminal-Server nochmals ALF-BanCo 7 Profi, kann darauf nun von zuhause über VPN und Remote-Desktop zugreifen und wähle in den Benutzer-Daten für "Datenbank" und "Optionen-Datei" wieder denselben Pfad auf dem Netzlaufwerk.
Den Speicherort der Einstellungen von ALF-BanCo lasse ich jeweils "lokal", die Einstellungen werden aber identisch sein.
Meine Fragen:
1) Funktioniert diese Vorgehensweise auch mit der Profi-Version? Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
2) Geht das mit nur einer Profi-Lizenz, weil ich das Programm ja trotz zweier Installationen immer nur einmal zeitgleich nutzen kann? Oder benötige ich zwei Lizenzen?
3) Macht diese Vorgehensweise eurer Meinung nach Sinn oder gibt es sogar eine einfachere Variante?
4) Falls später doch mehrere Benutzer (ggfs. zeitgleich) Zugriff haben sollen, könnte man notfalls problemlos auf die Business-Variante aufstocken und mit den bisherigen Daten auf einen SQL-Server umziehen?
Vielen Dank für eure Einschätzungen.